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Voigt kritisiert links-grüne Pläne für neue Limonaden-Steuer

Der Vorsitzende der CDU Thüringen, Mario Voigt, hat den Vorstoß von Verbraucherschutzministerin Denstädt (Grüne) zur Einführung einer neuen Limonaden-Steuer kritisiert. „Trotz Inflation und gestiegenen Lebenshaltungskosten will Rot-Rot-Grün das Leben in Thüringen noch teurer machen. Die neue Limonaden-Steuer ist das nächste Kapitel links-grüner Bevormundungspolitik. Die Steuern müssen aber runter und nicht rauf. Als CDU werden wir in Thüringen Steuern und Belastungen senken“, erklärte Voigt. „Diese Steuererhöhung ist nicht nur ein Eingriff in die Ernährungsgewohnheiten der Bürger, sondern schadet auch den Thüringer Getränkeherstellern. Deshalb sagen wir ganz klar: Finger weg von Vita-Cola“, so der CDU-Politiker weiter.

„Linke und Grüne haben immer noch nicht verstanden, dass es genau dieser Politikansatz ist, der die Leute auf die Palme bringt. Niemand will vorgegeben bekommen, wie er zu heizen, was er zu essen oder was er zu trinken hat. Obwohl Rot-Rot-Grün längst abgewirtschaftet hat, versucht sie jetzt auf ihren letzten Metern, den Menschen nochmal an der Supermarktkasse ins Portmonee zu greifen“, sagte Voigt. Er forderte Ministerpräsident Bodo Ramelow auf, die Protokollerklärung seiner grünen Ministerin zur Verbraucherschutzministerkonferenz in Regensburg wieder einzusammeln: „Herr Ramelow muss Frau Denstädt sofort zurückpfeifen. Thüringen darf sich an dieser Steuererhöhungs-Intiative nicht beteiligen.“